!!!Neuheit, vielfach getestet!!!

was wen das Pferd im notfall sofort auf den anhänger muss und nicht geht?


Wer kennt das Problem nicht? Das Pferd soll auf den Anhänger und will nicht. Für Anhängertraining ist keine Zeit mehr und Gewalt anwenden möchte man nicht.

 

Dann haben wir eine Lösung für Sie!

Ziehen und Zerren ist das schlimmste, was man machen kann um ein Pferd auf einen Anhänger zu bekommen.

Jeder kennt die Handelsüblichen Verladehilfen und weiß, dass diese nicht bei jedem Pferd und vor allem nicht bei Härtefällen hilft.

 

Knotenhalfter kennt ja jeder aber haben Sie schon einmal von dem "Verlade-Knotenhalfter" gehört?

 

Es wirkt wie ein Knotenhalfter mit Hilfe von negativer und positiver Verstärkung. Es arbeitet mit den natürlichen Verhaltensmustern des Pferdes und nutzt diese. Denn wenn das Pferd die negative Verstärkung (den Druck von den Knoten in der Sattellage) merkt, dauert es nicht lange bis das Pferd verstanden hat, dass es zu positiver Verstärkung (der Druck der Knoten löst sich) führt, wenn es einen Schritt in den Anhänger geht.

 

Getestet wurde diese Methode nun schon an vielen Pferden, hier einige Verhaltensbeispiele.

(Finden Sie ihr Pferd unter den Kategorien?)

Dickköpfiger Haflinger:

Man hat dem Pferd schon angesehen, dass es sich nicht um Angst vor dem Anhänger handelt sondern eine "kein-Bock-Haltung". Die Besitzerin schafft es nach ca. 1-2 Stunden ihr Pferd zu verladen. Mit dem easyhorse hatte der Haflinger es blitzschnell verstanden und stand beim ersten Versuch nach 7 Minuten auf dem Anhänger, beim zweiten Versuch schon nach 3 Minuten und beim dritten Versuch nach nur einem Zögern sofort rauf. 
(Die Besitzerin nutzt das easyhorse nun bei jedem verladen, denn der Haflinger zeigt sein gewohntes Verhalte ohne das easyhorse wieder und sobald es angelegt ist, geht es ohne Probleme rauf.)

Nervöser Araber: 

Die Besitzerin erzählte mir, dass ihre Stute sehr schnell nervös wird und dann links und rechts von der Rampe läuft und wenn sie dann nach vielen Versuchen drauf stand, es keine Möglichkeit gäbe hinten zu zumachen ohne das sie wieder raus schnellt. In diesem Fall war wieder viel Ruhe angesagt aber das easyhorse hat es mir sehr leicht gemacht, denn durch das Anlegen durch das Halfter kann das Pferd seinen Kopf nicht mehr so leicht nach links oder rechts drehen und so auf falsche Gedanken kommen und durch die Länge des Seils hält das easyhorse das Pferd im Anhänger fest während man mit dem Seil um den Hänger rum laufen kann und zu machen kann. Ich habe es natürlich mit vielen Anläufen gemacht und bin immer wenn sie entspannt war einen Schritt weiter gegangen.
(Die Besitzerin fährt nun wieder mit Ihrer Stute ganz entspannt zu ihren Araber Treffen und nutzt das easyhorse noch jedes Mal.) 

Warmblut mit Angst nach einem Unfall: 

Hier war natürlich Fingerspitzengefühl angesagt. Die Besitzerin hatte schon alles ausprobiert von Verladehilfen bis Trainer. Er zeigte seiner Besitzerin deutlich seine Angst und drückte dies mit dem Blick, dem zittern und steigen vor dem Anhänger aus. In diesem Fall habe ich der Besitzerin angeboten, dass ich das easyhorse an ihm anwenden würde, da er ihre Angst auch spürt. Ich bin mit viel Ruhe an die Sache gegangen, habe mehrere Trainingseinheiten eingelegt, wo er nur entspannt auf die Rampe treten sollte und dann wieder entlassen wurde. Und so ging es dann immer weiter bis er am dritten Tag das erste Mal komplett drauf stand. Von zittern und steigen war nicht mehr zu reden. Die Besitzerin war nun schon sicherer und versuchte sich auch und trainierte mit ihm alleine weiter. 
(Die Besitzerin berichtete mir nach nur wenigen Wochen, dass ihr Pferd nun wieder entspannt auf den Hänger gehen würde und sie das easyhorse nun nicht mehr bei jedem Mal brauchte.)

 

!!Achtung!!

Das easyhorse ersetzt kein Verladetraining sondern erleichtert es nur und hilft im Notfall